Bericht des Fachberaters vom 11. Juli 2023

Ein Sommer wie damals? Vielleicht schon ein bisschen zu Warm.
Wir werden uns auf längere und vermehrte Hitze Perioden einstellen müssen. Das Wetter ändert sich. Das bedeutet eine große Herausforderung für alle, die Gemüse, Obstbäume, Rasenflächen und Stauden pflegen und gestalten.

Eine Starke Wässerung am Morgen ist einem rudimentären Giesen am Abend vorzuziehen. Pilz- Erkrankungen können sich durch Giesen am Abend und das langsamere Abtrocknen in den Nachtstunden leichter ausbreiten.

Mulchen: Wichtiger denn je ist das Mulchen der Pflanzenbeete mit gehäckseltem Grünschnitt oder Rindenmulch um die Feuchtigkeit des Bodens länger halten zu können.

Rasenschnitt Bei diesen hohen Temperaturen achten wir darauf das der Rasenmäher so eingestellt ist das zumindest 4 bis 5cm Rasenhöhe stehen bleibt. Es verhindert ein zu schnelles Austrocknen und verbrennen der Rasennarbe. Nach Möglichkeit sollte nur vor einem zu erwartenden Regen gemäht werden.

Erdbeeren: Regelmäßig wässern, Erdbeeren reagieren sehr empfindlich auf Trockenheit, indem sich die Blattränder braun verfärben und eintrocknen. Eine dünne Mulch Schicht, z.B. aus Rasenschnitt, schützt den Boden vor Austrocknung, ersetzt aber nicht regelmäßiges Wässern. Bevorzugen Sie dafür nach Möglichkeit gesammeltes Regenwasser, das vertragen die Pflanzen besser.

Regenwasser: Beim Sammeln von Regenwasser achten sie auf gut verschlossene Behälter um Gelsen Brut zu verhindern.
Alte Badewannen sind für das Sammeln von Regenwasser wegen Gelsen Brut gänzlich ungeeignet.

Dünger: Stark zehrende Gemüsepflanzen wie Kürbis, Zucchini und Paradeiser brauchen wöchentliche Düngergaben. Dazu eignet sich besonders der eigene Kompost oder Gratis Kompost vom 48er Mistplatz. Einfach so viel Kompost aufbringen wie Erde verschwindet. Besonders gut zu beobachten, wenn die Pflanzen in ausreichend großen Töpfen gezogen werden.

Baumschnitt: Gerade bei Weichselkirschen ist der sommerliche Nachernteschnitt besonders wichtig, denn die Bäume tragen am besten am einjährigen Holz. Schneiden Sie daher die abgeernteten Zweige bis zu einem neuen Austrieb zurück. Dieser bildet dann zahlreiche Blütenknospen und im kommenden Jahr entsprechend Früchte. Machen Sie keinen Verjüngungsschnitt, es bilden sich zwar Früchte, jedoch deutlich weniger. Leider wird mit dem Baumschnitt oft bis zum Herbst oder Winter zugewartet, mit dem Argument, dass die kahle Krone eine bessere Übersicht gewährt. Der Baumschnitt sollte am besten gleich nach der Ernte durchgeführt werden. Der Baumgesundheit ist ein später Schnitt abträglich! Ein Baumschnitt im Frühjahr ist da viel besser, der Baum hat dann genügend Zeit die Wunden zu verschließen.

Schädlinge: Die ersten Reiswanzen Nymphen sind geschlüpft. Im Larvenstadium der Grünen Reiswanze ist sie schwarz mit weißen Punkten. Die Grüne Reiswanze ist eine Wanze, die hauptsächlich Hülsenfrüchte, aber auch zahlreiche Gemüse-, Obst- und Ackerkulturen sowie Ziergehölze befällt. Sie verursacht Saugschäden an Früchten, wodurch es zu Fleckenbildung, Verkorkungen und Deformationen kommt. Stangenbohnen werden schneller ausgesaugt als sie wachsen können.
Die Gelege der Reiswanze befinden sich immer auf der Blatt Unterseite. Vernichten sie diese Gelege sofort. Zerdrücken oder das ganze Blatt in der Toilette entsorgen.

Auf jeden Fall sollte bei der Gartenarbeit wie immer kein Stress aufkommen und genügend Zeit zum Grillen mit Freunden und Nachbarn oder einfach nur zum Genießen des eigenen Fleckchen Grün bleiben.

Bericht des Fachberaters vom 13. Juni 2023

Gegenüber dem Vorjahr sind die Tages Temperaturen wieder im Normalbereich. Die Regenfälle der vergangenen Tage waren für unsere Kulturen und unseren Geldbeutel sehr hilfreich.
Die letzten frühlingsblühenden Sträucher wurden nach dem Abblühen zurückgeschnitten. Denn nur an den einjährigen Trieben werden im kommenden Jahr wieder Blütenknospen ansetzen.

Auch unsere Nadelgehölze, allen voran Eibe und Thujen, die für unsere Kleingärten zu groß werden, sollten schon in jungen Jahren durch Kürzen der Verlängerungstriebe klein gehalten werden.
Bei Rhododendren werden nach der Blüte die Blütenstände ausgebrochen. Vorsicht auf die Knospen. Zu Beginn der Hauptblütezeit für Rosen, zumeist im Juni, achten wir auf Rosenrost, Sternrußtau und Rosenmehltau.

Eine Spritzung mit einem zugelassenen Mittel aus dem Baumarkt hält diese Ärgernisse in Grenzen. Unsere Sommerblumen Beete sollten 4-5 Wochen nach Pflanzung gedüngt werden. Vorerst stickstoffreich, dann aber nur sporadisch Phosphor Cali betont.
Auch der Rasen sollte bereits seine zweite Düngergabe erhalten haben. Ebenfalls Stickstoff oder einem Langzeitdünger.

Die Topfpflanzen stehen nun im Freien. Auch hier die Düngegaben nicht vergessen und regelmäßiges Gießen, da die Topfpflanzen schneller austrocknen können als Pflanzen im Gartengrund.
Deshalb verzichten wir auf Plastik Töpfe und verwenden besser Tontöpfe.
Tontöpfe verhindern eine Überhitzung und schnelles austrocknen der Wurzeln.

Paradeiser werden an Stäben hochgezogen. Seitentriebe ausgeizen nicht vergessen. Beim Gießen darauf achten, dass die Blätter nicht nass werden. Düngergaben nicht vergessen.
Unsere Stangenbohnen sind schon am Weg nach oben, falls wir die Jungpflanzen vor Schneckenfraß bewahrt haben.

Im Kampf gegen Schnecken sind wir für jedes brauchbare Mittel dankbar. Schneckenkorn ist zwar sehr effektiv aber nicht unumstritten.
Am besten hat sich der Schutz des heimischen Tigerschnegels bewährt. Er hält die Ausbreitung der eingeschleppten spanischen orange- bis rotbraunen Nacktschnecke in Grenzen.

Der Tigerschnegel ernährt sich von Pilzen, welken und abgestorbenen, selten auch von frischen Pflanzenteilen, sowie von Aas und räuberisch von anderen Nacktschnecken.
Der Tigerschnegel kann dabei Exemplare überwältigen, die ebenso groß sind wie er selbst. Weil Schnegel, unabhängig von ihrer Größe von maximal 20cm, die Eier anderer Schnecken und deren Nachkommen fressen, sind sie vor allem in Gemüsegärten als Nützlinge und nicht als Schädlinge anzusehen.
Fast alle Kirschen sind schon rot. An Birne und Zwetschke kann man gute Fruchtansätze sehen. Bei Marillen und Apfelbäumen dafür eher mäßiger bis Garnichts. Doch das ist sicherlich in jedem Garten anders. Nach wie vor achten wir auf Birnengitterrost, sowie auf Mehltau bei Apfel und Stachelbeere. Wichtig auch das „Ausdünnen“ bei überreichlichem Fruchtansatz. Die Frucht braucht genügend Platz zum Wachsen und Reifen. Außerdem darf der Baum nicht überlastet werden, damit er Blütenknospen für das nächste Jahr bilden kann. Die überschüssigen Früchte sollten mit der Schere abgeschnitten werden, die Fruchtstiele am Baum belassen. Keinesfalls abreißen.
Bei kräftig zurück geschnittenen Obstbäumen haben sich nun reichliche Wassertriebe entwickelt. Nichtbenötigte können entfernt werden.

Und sollten wir die Schneckenplage auch noch halbwegs in den Griff bekommen haben, dann bleibt uns vielleicht doch noch Zeit, Zeit für den Partner, Unterhaltung mit den Nachbarn, Grillfreuden an milden Abenden oder ganz einfach Zeit nur um den Moment zu genießen.

WM

Bericht des Fachberaters vom 9. Mai 2023

Die Eisheiligen stellen voraussichtlich auch dieses Jahr keine Gefahr für unsere Jungpflanzen und Sommerblumen dar. Das bisschen Rege in den vergangenen Wochen war zwar hilfreich, wird uns aber nicht vom kräftigen wässern befreien. Die Tagestemperaturen sind bereits auf gutem Wege zum Sommerlichem Niveau. Am 15 Mai sind die gefürchteten Eisheiligen vorbei und alles kann ins Freiland gebracht werden.

Die Blütenpracht der Frühlingsblüher ist vorbei. Ein saftiges Grün hat sich über unser Gärten gelegt.
Erste gute Fruchtansätze lassen uns auf eine reiche Ernten hoffen. Lediglich bei Marillen sieht es traurig aus. Bleibt nur zu hoffen das Schädlingen aller Art unserer Ernte nicht zu großen Schaden zufügen.
Deshalb bleiben wir auf der Hut und beobachten unsere Kulturen genau.

Jetzt sind die Fruchtstände bei Tulpen und Narzissen zu entfernen um eine Samenbildung zu unterbinden. Die Zwiebel von abgeblühten Zwiebelpflanzen ausgraben und eingeschlagen an schattiger Stelle einziehen lassen.

Frühlingsblühende Ziersträucher werden nun zurückgeschnitten, so dass die Blütenpracht der einjährigen Triebe im nächsten Jahr uns wieder erfreuen kann.

Bei Meltau auf Apfelbäumen Befallene Triebe bis ins gesunde Holz zurückschneiden.

Birnbäume auf Birnengitterrost untersuchen. Bei ersten orangefarbenen Tupfern ist eine Spritzung zum Beispiel mit Duaxo universal Pilz-frei von Compo angezeigt.

Triebspitzendürre an der Marille und Zwetschken, die Wetterbedingt sehr unterschiedliche Fruchtansätze brachte, zeigt sich schon jetzt vereinzelt Triebspitzendürre. Auch hier gilt es, bis in das gesunde Holz zurückschneiden.

Vertikutieren sollte erst nach dem zweiten oder dritten Rasenschnitt erfolgen. Durch Einstreuen von Quarzsand wird der Boden gelockert. Für Düngung mit Stickstoff, Ausbesserung und Nachsaaten ist jetzt die richtige Zeit. Wichtig zu beachten bei Nachsaaten ist vor allem das gleichmäßige und regelmäßige Bewässern. Die eingeleitete Keimung der Grassamen durch ausreichende Feuchthaltung kann nicht mehr gestoppt werden. Ein späteres Austrocknen führt unwiderruflich zum Absterben der jungen Pflanzen.

Wichtig ist das regelmäßige Mähen des Rasens. Etwa einmal wöchentlich. Die Schnitthöhe sollte zwischen 3,5-5 cm liegen. Diese Erfahrungswerte sind vor allem von der Witterung abhängig.

Auch unser Gemüse darf jetzt nicht zu kurz kommen. Für die Aussaat von Stangenbohnen ist jetzt die richtige Zeit. Auch Paradeiser-, Salat-, Sellerie- und Kohlrüben Pflänzchen aussetzen. Bei Erbsen ist unbedingt auf die Fruchtfolge zu achten.

Die Anbauphase zwischen zwei Erbsenkulturen am gleichen Standort sollte mindestens 2-3 Jahre betragen, da ansonsten verschiedenste Welke Krankheiten zu Ausfällen führen können.

In der Hoffnung, dass nicht alle unsere Bemühungen unbelohnt bleibt schließe ich für Heute.

WM

Bericht des Fachberaters vom 11. April 2023

Die Nachtfröste sind hoffentlich vorbei. Der Frühling hat Einzug gehalten. Praktisch über Nacht blühen unsere Gärten auf. So kommt auch über Nacht die Gartenarbeit zurück. Denn nicht alles was da spiest und grünt ist auch von uns erwünscht. Deshalb heißt es jetzt wieder für alle Kleingärtnerinnen und  Kleingärtner, ab auf die Knie.

Eventuell aufgetretener Schneeschimmel in den Wiese wird mit dem Laubbesen entfernt. Erste Düngegaben für unseren Rasen sollten wir bereits mit einem Stickstoff Rasendünger erledigt haben. Das kann aber noch mit Z.B. N27 Nitramoncal nachgeholt werden.  Bezugsquelle Klaghofer. Die Gräser können sich nun langsam aus ihrer Winterruhe entwickeln. Für ein eventuelles Vertikutieren sollte besser bis nach dem zweiten Rasenschnitt gewartet werden, da sich bis dahin die durch den Winter geschwächte Grasnarbe gefestigt hat.

Vertikutierte Grasflächen benötigen etwas Quarzsand zur Verbesserung des Bodens. Es lockert den Boden auf und sorgt mit gesundem Bodenklima für gutes Wachstum unserer Gräser.

Letzte dürre Äste und übersehene Fruchtmumien unseren Obstbäumen sind unbedingt noch zu entfernen. All zu wild treibende Kernobstbäume können noch geschnitten werden.
Wundverschluss nicht vergessen.

Den jährlichen Schnitt bei den Pfirsichbäumen sollten wir ebenfalls in Angriff nehmen. Die Kronen müssen jährlich zurückgeschnitten werden, um einerseits das Verkahlen der Äste zu vermeiden, anderseits die Fruchterträge für das kommende Jahr sicherzustellen. Der Schnitt kann auch noch während der Blüte geschehen.

Bei Neupflanzungen von Obstbäumen sind einige wichtige Kriterien zu beachten. Neu zu setzende Obstbäume müssen so tief gepflanzt werden, wie sie in der Baumschule gestanden sind. Zu beachten ist jedenfalls, dass die Veredlungsstelle ca.10 cm aus der Erde herausragt. Wichtig ist auch das Einsetzen eines Pfahles vor Einbringen des Baumes in die Pflanzgrube.

Neues Pflanzmaterial nur aus dem guten Fachbetrieb holen. Kirschen Zwetschken und Pfirsich stehen schon in voller Blüte.  Marillen Bäume sind bereits abgeblüht. Jetzt  erwarten uns neue Herausforderungen. 

Blütenmonilia und Triebspitzendürre bedrohen unsere Steinobstgehölze. Eine 2- bis 3-malige Spritzung mit einem zugelassenen Pflanzenschutzmittel wie UniversalPilzfrei Compo Duaxo, bei beginnender, voller und abwelkender Blüte kann dagegen helfen. Öfter deshalb, weil nicht alle Blüten zur gleichen Zeit geöffnet sind, und der Moniliaerreger über die Narben in die Pflanze eindringt.

Wer im vergangenen Jahr an der Zwetschke starken Befall durch die sogenannte Narren- oder Taschenkrankheit hatte, sollte vorbeugen. Da auch hier die Infektion vermutlich über die Narben erfolgt, ist eine Spritzung ebenfalls mit UniversalPilzfrei Compo Duaxo wie erwähnt angezeigt. Vielleicht können wir so diesen Infektionen einiges entgegensetzen.

Unsere Kübelpflanzen können wir langsam durch Frischluft abhärten. Die Übersiedlung Mitte Mai dürfte dann keine allzu großen Probleme mit sich bringen. Ideal ist nun auch das Setzen von diversen Stauden in unsere Beete oder Steingärten. Das Angebot in den Gartenbetrieben ist ja wie immer reichlich. 

Was wir auch planen, es sollte die Freude bestärken ein Kleingärtner zu sein.
Gutes Gelingen und viel Erfolg, das wünschen die Fachberater.

WM

Bericht des Fachberaters vom 14. März 2023

Letzten Monat glaubten wir noch, der Frühling ist nur auf Kurzbesuch. Auch die Nachtfröste sind verschwunden. Wieder sind wir mit den Temperaturen gegenüber dem Vorjahr um einige Tage früher dran. Marillenbäume stehen vieler Orts bereits in Vollblüte.

Jetzt kann alles ganz schnell gehen. Für den Moment hat der Boden genügend Feuchtigkeit. Das kann sich aber sehr bald ändern. Deshalb sollten wir bei unseren Immergrünen auf genügend Feuchtigkeit achten und falls nötig wässern.

Mit diesem Wässern beginnt auch für uns wieder die Gartenarbeit. Noch nicht sehr viel, aber doch schonwichtiges.

An trockenen Tagen ist bei Zier- und Beerensträuchern an den Rückschnitt zu denken. Ribisel und Johannisbeere kontrollieren wir auf Gallmilben- Befall.

Wir achten dabei auf dicke rundliche Knospen und entfernen diese um sie im Restmüll zu entsorgen.

Bei den Obstbäumen sind die Leimringe zu entfernen. Kernobstbäume können noch geschnitten werden,stark triebige Kernobstbäume werden überhaupt erst im März geschnitten.

Trockenes und altes Holz gehört entfernt.

So wie in den vergangenen Jahren wurde auch heuer wieder eine Austriebspritzung bestellt.

Die Austriebspritzung mit biohetp Promanal gegen überwinternde Stadien tierischer Schädlinge sowie mit Cuproxat flüssig gegen Pilzkrankheiten bewirkt keine Vergiftung, sondern erstickt die überwinternden Schädlinge und schützt unsere Obstbäume vor Monilia Sporen von Fruchtmumien, die immer noch auf den Bäumen hängen.

Die Austriebspritzung im KGV Spallart wurde bereits mit der Firma Gödtl durchgeführt.
Gegen andere Schädlinge ist wärend des Jahres nach Bedarf vorzugehen.

Unsere Rosen haben immer noch Winterruhe. Ebenfalls diverse Stauden.

Alte Ziergräser können zurückgeschnitten werden. Dabei auf die Neuaustriebe achten um sie nicht zu beschädigen.

Nach dem Erscheinen der ersten grünen Spitzen der Zwiebel- und Knollenpflanzen können vorhandene Schutzvorrichtungen gegen Krähen, wie Drahtgitter und ähnliches entfernt werden.

Auch der Rasen sollte sauber gehalten werden. Eventuell vorhandene trockene Stellen verursacht durch Schneeschimmel, können mit dem Laubbesen rau abgekehrt werden.

Nun können wir auch planen, welches Gemüse oder Kräuter wir Pflanzen wollen, und besorgen unsrechtzeitig die Samen hierfür. Saatgut sollte immer frisch sein, daher nur so viel kaufen, was auch wirklichverarbeitet wird. Aufgehobenes Saatgut könnte im darauffolgenden Jahr womöglich nicht mehr den gewünschten Erfolgen bringen. Im Kleingewächshaus können die ersten Aussaaten vorgenommen werden, sobald die Temperaturen für die Keimung erreicht werden.

Die Vogelnistkästen können schon gesäubert werden. Darauf achten das die Öffnung der Vogelnistkästen nicht Wind und Regen ausgesetzt sind. Am besten Richtung Osten ausrichten.

Also alles Arbeiten für den Garten, wenn wir auch im Garten noch nicht viel machen können.

Gutes Gelingen und viel Erfolg, das wünschen die Fachberater.

WM