Fachberatung

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Bericht des Fachberaters vom 12. November 2024

Der Oktober hat sich noch einmal von seiner besten Seite gezeigt. Einige spätsommerliche Tagen, aber auch Regen und heftige Winde.
So unangenehm der starke Wind auch war, die auf den Obstbäumen verbliebenen Fruchtmumien sind fast alle weggeweht.

Jetzt ist in unseren Gärten Saubermachen angesagt. Herumliegendes krankes Laub und Fruchtmumien gehört entsorgt, aber nicht auf dem Kompost.
Frisch gepflanzte Bäume oder Sträucher werden nochmals fest eingegossen. An den nächsten milden Tagen können die wirklich allerletzten Pflanzungen vorgenommen werden. Ansonsten belässt man die Pflanzen bis zum Frühjahr lieber in den Baumschulen.

Die Wintergrünen wie Koniferen, Rhododendren und Buchsbaum gehören nochmals kräftig gegossen. Rosen anhäufen, Hochstammrosen einpacken. Keinesfalls geschlossenen Plastikfolien wie Müllsäcke verwenden da hier Dunst entsteht der in der Nacht gefrieren kann und Schimmelpilze fördert.
Der Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr.

Unser gelagertes Obst sollte mindestens einmal pro Woche kontrolliert werden. Eine einzige faule Frucht genügt um eine ganze Steige anzustecken und zu verderben.

Jetzt ist der letzte Termin In unseren Gärten für das Roden und Einwintern der nicht winterharten Zwiebeln und Knollen. Ebenso letzte Möglichkeit zur Pflanzung unserer Frühjahrsblüher, wie etwa Vergissmeinnicht, Stiefmütterchen und viele andere mehr.

Ziergräser bleiben ungeschnitten. Erst im Frühjahr nach den Eisheiligen zurückschneiden. Stehendes Wasser in den abgeschnittenen Halmen kann bei Frost die Stöcke zerstören.
Wenn nötig wird noch ein letztes Mal der Rasen geschnitten. Der Rasenschnitt mit zerhäckselten Pflanzenteilen aus unserem Garten ist eine Bereicherung für unseren Komposthaufen.

Abgeerntete Gemüsebeete werden umgestochen und Kompost eingearbeitet.
Die oberste Bodenschicht wird dabei aufgelockert so das Wasser leichtert einsickern kann um die Frostgare zu ermöglicht.

Die bereits im Winterquartier befindlichen Kübelpflanzen werden öfters sehr genau kontrolliert, damit sich diverse Schädlinge, ob tierisch oder pilzlich, nicht ausbreiten können. Notfalls auf Hilfsmittel aus dem Fachmarkt zurückgreifen.

Habe wir all das erledigt dann dürfen wir nicht vergessen unseren Garten winterfest zu machen.
Also alles Werkzeug sicher verwahren, das Wasser absperren und die Leitungen entleeren um im Frühjahr böse Überraschungen zu vermeiden.

Im Übrigen haben wir sicherlich noch etliches vor, und nicht nur im Garten. Denn Weihnachten kommt ja auch heuer wieder. Also noch alle Besorgungen erledigen und nur keinen Stress aufkommen lassen! 

WM

Bericht des Fachberaters vom 8. Oktober 2024

Der Herbst hat Einzug gehalten. Unser Wetter hat sich auf kühlere Nachttemperaturen umgestellt. Dennoch werden wir mit sonnigen Tagen verwöhnt, Ideal für die Herbstarbeit die jetzt angesagt ist.

Wir nehmen den Obstbaumschnitt in Angriff.
Die Steinobstbäume haben wir Großteiles schon im September bearbeitet. Nach dem Abernten des Kernobstes nehmen wir uns der Apfel- und Birnbäume an. Dichte Kronen werden ausgelichtet. Altes abgestorbenes Holz entfernt. Alte Leimringe entsorgt und durch neue ersetzt. Den Stützpfahl, so vorhanden, nicht vergessen! Der Frostspanner ist sicher schon bereit für den Aufstieg.

Sollten wir uns zur Pflanzung neuer Obstgehölze entschließen,
so ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür. Ab Anfang Oktober bieten die Baumschulen unterschiedlichste Sorten an. Beim Kauf sollte man sich wirklich gut beraten lassen. Beispielsweise welche Sorte sich für den jeweiligen Standort und Lage am besten eignet. Nur so bleibt man vor späteren bösen Überraschungen verschont.

Der Oktober ist aber auch die ideale Pflanzzeit für unsere Zierpflanzen. Ob dies nun Stauden oder Nadelgehölze sind, der Fachhandel bietet mehr als wir pflanzen wollen oder können. Ebenfalls Stecklinge von Stauden können noch gemacht werden. Hierzu schneidet man einjährige Triebe mit etwa drei Augen ab und steckt sie mindestens zwei Augen tief in die Erde, ein Auge soll aus dem Boden herausstehen. Vielmehr ist nicht zu tun, als zuzuwarten, dass der Steckling antreibt.

Blumenzwiebeln für die Frühlingsblüher werden jetzt ebenfalls gesetzt.

Auch in unseren Gemüsegärten hat der Herbst Einzug gehalten.
Gut ausgereiftes Gemüse, vor allem unser Wurzelgemüse kann bei Schönwetter geerntet werden. Beste Lagerbedingungen sind bei etwa 2-3° C und hoher Luftfeuchtigkeit.

Unsere Paradeiser werden, wenn die Nachttemperatur unter 10° C sinkt, abgenommen. Sie können bei Temperaturen bis 20° C im Raum nachreifen. Sie brauchen dazu kein Licht.

Die Kübelpflanzen sollen nun nach und nach ins Winterquartier übersiedeln. Sollten die Nachttemperaturen sich dem Gefrierpunkt nähern, so ist es allerhöchste Zeit sie umzusiedeln.

Die Winterquartiere sollten eine Temperatur von etwa 5-10° C bieten.
Die Pflanzen vor dem Überwintern unbedingt auf Schädlingsbefall kontrollieren und diese nötigenfalls bekämpfen. So haben wir die Gewähr, auch im nächsten Jahr wieder gesunde, schöne Pflanzen zu haben.

Ich glaube also, wir alle haben noch einiges für die nächsten Wochen zu tun.
Auf jeden Fall sollte es Spaß machen und gelingen, dass wünsche ich ihnen.

WM

 

Bericht des Fachberaters vom 10. September 2024

Wie im Flug ist dieser Sommer durchs Land gezogen und hat in so manchen Gärten nur verbrannte Wiesen hinterlassen. Ich darf sie nach der Sommerpause recht herzlich begrüßen.
Nach diesem ziemlich heißen Sommer mit seinen hohen Temperaturen ist es nun Zeit, dass wir uns auf die kommenden Herbstarbeiten vorzubereiten. Einen kleinen Vorgeschmack gab es schon.

Unseren Rasen haben wir Mitte August das letzte Mal gedüngt. Spätere Düngungen sollen nur mit stickstoffarmen Produkten vorgenommen werden, da ansonsten das Wachstum in den Winter getrieben wird.

Unsere Obstbäume sind Großteils abgeerntet und zurückgeschnitten.

Verbliebene Fruchtmumien sollten ehest entfernt werden um Monilia im kommenden Jahr zu vermeiden. Monilia Fruchtmumien sind im Frühling nicht nur für unsere Kulturen, sondern auch für weit entfernte, eine erhebliche Infektionsgefahr.

Monilia befallenes Material gehört in den Restmüll und nicht in dem Kompost! Bitte achten sie darauf.

Die Ernte von Marillen und Pfirsichen war vielerorts gegen null. Hingegen bei Zwetschken war die heurige Ernte besonders gut.

Mit dem Baumschnitt für Steinobst sollte nun begonnen werden um einen Wundverschluss vor dem Winter zu begünstigen.

Abgeblühte Ziergräser werden erst im Frühjahr geschnitten um zu vermeiden das Wasser in die offenen Halme eindringt und bis in die Wurzeln gefrieren kann. Das kann einen Totalausfall vermeiden.

Vor dem Auftreten der ersten Nachtfröste, etwa Ende Oktober, sollten Leimringe gegen den Frostspanner an den Stämmen der Bäume und eventuellen Stützpfählen angebracht werden. So kann man einigermaßen sicher sein, dass die flugunfähigen Weibchen des Frostspanners kleben bleiben und ihre Eier nicht in den Baumkronen ablegen.

Eine im Frühjahr durchgeführte Austrieb-Spritzung ist sicherlich eine gute Ergänzung, um die vielleicht doch in den Baumkronen deponierten Ei Gelege zu ersticken, ist aber keine Alternative zum Leimring.

Austrieb-Spritzungen in einzelnen Gärten sind jedoch ohnehin nicht besonders zielführend. Guten Erfolg kann nur eine flächendeckende Maßnahme über eine gesamte Gartenanlage bringen.

Früh im September kann man sich auch schon Gedanken machen, welche Blumenzwiebel zu setzen sind, um im Frühjahr wieder durch ihre Blütenpracht erfreut zu werden.
Jetzt ist auch die Zeit um Stecklinge von Blütensträuchern zu vermehren.

Bei Neuanschaffungen aus den bunten Pflanz- und Samenkatalogen achten wir besonders auf regional heimische Pflanzen- und Samen-Angebote.

Pflanzen aus fernen Ländern, also Neophyten, haben in unseren Gärten nichts verloren.

Die Gefahr der Einschleppung von neuen Schädlingen, für die es bei uns keine natürlichen Feinde gibt, ist viel zu groß. Auch neue Krankheiten können durch diese Neophyten eingeschleppt werde für die unsere heimischen Kulturpflanzen, Bäume und Sträucher keine Abwehr kennen.

Aber lassen wir uns dadurch nicht die gute Laune verderben. Freuen wir uns vielmehr auf die letzten noch kommenden schönen Spätsommer- und Herbsttagen, bevor wir uns vollends der Herbstarbeiten ergeben. Deshalb genießen sie die noch kommenden schönen Tage.

WM

 

Bericht des Fachberaters vom 9. Juli 2024

Der Sommer hat uns fest im Griff. Vielleicht schon ein bisschen zu fest und zu Warm.
Wir werden uns auf längere und vermehrte Hitze Perioden einstellen müssen. Das Wetter ändert sich. Das bedeutet eine große Herausforderung für alle, die Gemüse, Obstbäume, Rasenflächen und Stauden pflegen und gestalten.

Eine Starke Wässerung am Morgen ist einem rudimentären Giesen am Abend vorzuziehen. Pilz- Erkrankungen können sich durch Giesen am Abend und das langsamere Abtrocknen in den Nachtstunden leichter ausbreiten.

Mulchen: Wichtiger denn je ist das Mulchen der Pflanzenbeete mit gehäckseltem Grünschnitt oder Rindenmulch um die Feuchtigkeit des Bodens länger halten zu können.

Rasenschnitt: Bei diesen hohen Temperaturen achten wir darauf das der Rasenmäher so eingestellt ist das zumindest 4 bis 5cm Rasenhöhe stehen bleibt. Es verhindert ein zu schnelles Austrocknen und verbrennen der Rasennarbe. Nach Möglichkeit sollte nur vor einem zu erwartenden Regen gemäht werden.

Erdbeeren: Regelmäßig wässern, Erdbeeren reagieren sehr empfindlich auf Trockenheit, indem sich die Blattränder braun verfärben und eintrocknen. Eine dünne Mulch Schicht, z.B. aus Rasenschnitt, schützt den Boden vor Austrocknung, ersetzt aber nicht regelmäßiges Wässern. Bevorzugen Sie dafür nach Möglichkeit gesammeltes Regenwasser, das vertragen die Pflanzen besser.

Regenwasser: Beim Sammeln von Regenwasser achten sie auf gut verschlossene Behälter um Gelsen Brut zu verhindern.
Alte Badewannen sind für das Sammeln von Regenwasser wegen Gelsen Brut gänzlich ungeeignet.

Dünger: Stark zehrende Gemüsepflanzen wie Kürbis, Zucchini und Paradeiser brauchen wöchentliche Düngergaben. Dazu eignet sich besonders der eigene Kompost oder Gratis Kompost vom 48er Mistplatz. Einfach so viel Kompost aufbringen wie Erde verschwindet. Besonders gut zu beobachten, wenn die Pflanzen in ausreichend großen Töpfen gezogen werden.

Baumschnitt: Gerade bei Weichselkirschen ist der sommerliche Nachernteschnitt besonders wichtig, denn die Bäume tragen am besten am einjährigen Holz. Schneiden Sie daher die abgeernteten Zweige bis zu einem neuen Austrieb zurück. Dieser bildet dann zahlreiche Blütenknospen und im kommenden Jahr entsprechend Früchte. Machen Sie keinen Verjüngungsschnitt, es bilden sich zwar Früchte, jedoch deutlich weniger. Leider wird mit dem Baumschnitt oft bis zum Herbst oder Winter zugewartet, mit dem Argument, dass die kahle Krone eine bessere Übersicht gewährt. Der Baumschnitt sollte am besten gleich nach der Ernte durchgeführt werden. Der Baumgesundheit ist ein später Schnitt abträglich! Ein Baumschnitt im Frühjahr ist da viel besser, der Baum hat dann genügend Zeit die Wunden zu verschließen.

Schädlinge: Die ersten Reiswanzen Nymphen sind geschlüpft. Im Larvenstadium der Grünen Reiswanze ist sie schwarz mit weißen Punkten. Die Grüne Reiswanze ist eine Wanze, die hauptsächlich Hülsenfrüchte, aber auch zahlreiche Gemüse-, Obst- und Ackerkulturen sowie Ziergehölze befällt. Sie verursacht Saugschäden an Früchten, wodurch es zu Fleckenbildung, Verkorkungen und Deformationen kommt. Stangenbohnen werden schneller ausgesaugt als sie wachsen können. Die Gelege der Reiswanze befinden sich immer auf der Blatt Unterseite. Vernichten sie diese Gelege sofort. Zerdrücken oder das ganze Blatt in der Toilette entsorgen.

Auf jeden Fall sollte bei der Gartenarbeit wie immer kein Stress aufkommen und genügend Zeit zum Grillen mit Freunden und Nachbarn oder einfach nur zum Genießen des eigenen Fleckchen Grün bleiben.

WM

Bericht des Fachberaters vom 11. Juni 2024

Gegenüber dem Vorjahr sind die Tages Temperaturen wieder im Normalbereich. Die Regenfälle der vergangenen Tage waren für unsere Kulturen und unseren Geldbeutel sehr hilfreich.

Säulen Obstbäume werden jetzt Mitte Juni, aber spätestens nach der Ernte zurückgeschnitten. Seitenäste vom Stamm werden auf drei, maximal fünf Augen zurückgeschnitten. Die Höhe der Bäume sollte 2,5 Meter nicht übersteigen.

Auch unsere Nadelgehölze, allen voran Eibe und Thujen, die für unsere Kleingärten zu groß werden, sollten schon in jungen Jahren durch Kürzen der Verlängerungstriebe klein gehalten werden.

Bei Rhododendren werden nach der Blüte die Blütenstände ausgebrochen. Vorsicht auf die Knospen.

Zu Beginn der Hauptblütezeit für Rosen, zumeist im Juni, achten wir auf Rosenrost, Sternrußtau und Rosenmehltau.
Eine Spritzung mit einem zugelassenen Mittel aus dem Baumarkt hält diese Ärgernisse in Grenzen.

Unsere Sommerblumen Beete sollten 4-5 Wochen nach Pflanzung gedüngt werden. Vorerst stickstoffreich, dann aber nur sporadisch Phosphor Cali betont.

Auch der Rasen sollte bereits seine zweite Düngergabe erhalten haben. Ebenfalls Stickstoff oder einem Langzeitdünger.
Die Topfpflanzen stehen nun im Freien. Auch hier die Düngegaben nicht vergessen und regelmäßiges Gießen, da die Topfpflanzen schneller austrocknen können als Pflanzen im Gartengrund.
Deshalb verzichten wir auf Plastik Töpfe und verwenden besser Tontöpfe.
Tontöpfe verhindern eine Überhitzung und schnelles austrocknen der Wurzeln.

Paradeiser werden an Stäben hochgezogen. Seitentriebe ausgeizen nicht vergessen. Beim Gießen darauf achten, dass die Blätter nicht nass werden. Düngergaben nicht vergessen.

Unsere Stangenbohnen sind schon am Weg nach oben, falls wir die Jungpflanzen vor Schneckenfraß bewahrt haben.

Im Kampf gegen Schnecken sind wir für jedes brauchbare Mittel dankbar. Schneckenkorn ist zwar sehr effektiv aber nicht unumstritten.

Am besten hat sich der Schutz des heimischen Tigerschnegels bewährt. Er hält die Ausbreitung der eingeschleppten spanischen orange- bis rotbraunen Nacktschnecke in Grenzen.
Der Tigerschnegel ernährt sich von Pilzen, welken und abgestorbenen, selten auch von frischen Pflanzenteilen, sowie von Aas und räuberisch von anderen Nacktschnecken.
Der Tigerschnegel kann dabei Exemplare überwältigen, die ebenso groß sind wie er selbst. Weil Schnegel, unabhängig von ihrer Größe von maximal 20cm, die Eier anderer Schnecken und deren Nachkommen fressen, sind sie vor allem in Gemüsegärten als Nützlinge und nicht als Schädlinge anzusehen.

Alle Kirschen sind schon rot. An Ringlotte und Zwetschke kann man gute Fruchtansätze sehen. Bei Marille, Birne und Apfelbäumen dafür eher mäßiger bis Garnichts. Doch das ist sicherlich in jedem Garten anders. Nach wie vor achten wir auf Birnengitterrost, sowie auf Mehltau bei Apfel und Stachelbeere.

Wichtig auch das „Ausdünnen“ bei überreichlichem Fruchtansatz. Die Frucht braucht genügend Platz zum Wachsen und Reifen. Außerdem darf der Baum nicht überlastet werden, damit er Blütenknospen für das nächste Jahr bilden kann. Die überschüssigen Früchte sollten mit der Schere abgeschnitten werden, die Fruchtstiele am Baum belassen. Keinesfalls abreißen.

Bei kräftig zurückgeschnittenen Obstbäumen haben sich nun reichliche Wassertriebe entwickelt. Nichtbenötigte können entfernt werden.

Und sollten wir die Schneckenplage auch noch halbwegs in den Griff bekommen haben, dann bleibt uns vielleicht doch noch Zeit, Zeit für den Partner, Unterhaltung mit den Nachbarn, Grillfreuden an milden Abenden oder ganz einfach Zeit nur um den Moment zu genießen.

WM